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Das German Economic Team

Wirtschaftspolitische Regierungsberatung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Das German Economic Team berät im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die Regierung der Ukraine, Moldaus, Belarus*, Kosovos, Armeniens, Georgiens und Usbekistans zu allen Aspekten der wirtschaftlichen Transformation. Wir bearbeiten ein breites Themenspektrum.

Neben unserer Arbeit in den Projektländern, dem traditionellen Mandat des Teams, unterstützen wir auch deutsche und europäische Institutionen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Verbänden mit Analysen zu unseren Projektländern.

*Aktuell findet keine Beratung in Belarus statt.

Unsere Projektländer

Belarus Ukraine Georgien Usbekistan Armenien Moldau Kosovo

Aktuelles

News

    • 05.03.2024

    Workshop zur angewandten Makroökonometrie mit der usbekischen Zentralbank

    In der Woche vom 5. bis 10. Februar fand die Reise des German Economic Teams nach Taschkent statt, welche eine Reihe von wichtigen Treffen und Workshops umfasste. Ein wesentlicher Bestandteil der Reise war der Workshop zur angewandten Makroökonometrie bei der usbekischen Zentralbank.

    • 23.02.2024

    GET stellt Wirtschaftsausblicke für die Ukraine und Moldau im BMWK vor

    Im Rahmen der 23. Informationsveranstaltung am 15. Februar im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellte das German Economic Team die jüngsten Wirtschaftsausblicke für die Ukraine und Moldau vor.

    • 20.02.2024

    GET beim Café Kyiv

    Am 19. Februar 2024 fand das „Café Kyiv“, organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, in Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung hat das German Economic Team ein Panel organisiert, das sich mit zentralen Fragen des wirtschaftlichen Wiederaufbaus der Ukraine befasste. Die Moderation übernahm Robert Kirchner.

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Events

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Wirtschaftsausblicke

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  • Wirtschaftsausblick Ukraine

    WA 19 | Februar 2024

    Nach einem starken BIP-Rückgang im Jahr 2022 erlebt die Wirtschaft ein moderates Wachstum von 5,2% in 2023 und 4% in 2024, hauptsächlich getrieben durch steigenden Konsum. Trotz eines Leistungsbilanzdefizits und wachsender Handelsbilanzdefizite verbessern sich die Devisenreserven (2023: 40,5 Mrd. USD), und die Inflation sinkt auf 5,1%. Dennoch bleiben massive Haushaltsdefizite und eine steigende Staatsverschuldung, die eine Umschuldung notwendig machen, sowie eine Abhängigkeit von ausländischer Finanzierung bestehen. Der neue Schwarzmeer-Korridor bietet Chancen für den Export, während regionale Disparitäten und Arbeitsmarktherausforderungen durch Migration besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Fachpublikationen

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