Zum Hauptinhalt

Gemeinsame GET-AHK Studie: Private Investitionen als Grundstein des Wiederaufbaus in der Ukraine

< class="teaser news__entry">
  • 09.04.2024

Gemeinsame GET-AHK Studie: Private Investitionen als Grundstein des Wiederaufbaus in der Ukraine

In Zusammenarbeit mit der AHK Ukraine haben die Autoren (Robert Kirchner, Garry Polushkin, Dr. Julian Ries, Thomas Otten) 30 konkrete Reformvorschläge zur Verbesserung des Investitionsklimas in der Ukraine identifiziert. Während die ukrainische Wirtschaft im Jahr 2023 um 5% wuchs, folgte dieses Wachstum auf einen starken Rückgang von 29% nach dem russischen Angriff im Jahr 2022. Für die Zukunft muss die Ukraine eine nachhaltige Wachstumsstrategie entwickeln, die alle potenziellen Wachstumstreiber ausschöpft.

< class="teaser news__entry">
  • 22.03.2024

Erfolgsfaktoren für Business Parks

Wir freuen uns, dass wir an einer Veranstaltung des Ministeriums für Industrie und Handel mit Minister Hajdari und Vertretern von Kommunen und Wirtschaftsverbänden teilnehmen konnten.

< class="teaser news__entry">
  • 23.02.2024

GET stellt Wirtschaftsausblicke für die Ukraine und Moldau im BMWK vor

Im Rahmen der 23. Informationsveranstaltung am 15. Februar im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellte das German Economic Team die jüngsten Wirtschaftsausblicke für die Ukraine und Moldau vor.

< class="teaser news__entry">
  • 15.02.2024

Treffen mit dem kosovarischen Vize-Premierminister zum Thema Green Card

GET berät die Regierung von Kosovo zum Thema Grüne Karte. Hierzu fand ein Treffen mit kosovarischen Vize-Premierminister statt.

< class="teaser news__entry">
  • 06.02.2024

German Economic Team bei ECFR-Konferenz zur Klima- und Energiepolitik im Westbalkan

Am 1. Februar hat das German Economic Team (GET) im Bundestag an einer vom European Council on Foreign Relations (ECFR) organisierten Diskussion teilgenommen. Thema der Konferenz war Stand und Perspektiven der Umsetzung der „Green Agenda for the Western Balkans“, welche im Jahr 2020 von den sechs Ländern der Westbalkanregion (WB6) im Rahmen des Sofia-Gipfels beschlossen wurde. Hauptziel der „Green Agenda“ ist die vollständige CO2-Neutralität der Region bis zum Jahr 2050. Das German Economic Team unterstützt die WB6-Länder bei diesem Vorhaben.

< class="teaser news__entry">
  • 05.02.2024

German Economic Team beim Café Kyiv

Das German Economic Team nimmt am “Café Kyiv-We choose Freedom”, organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, am 19. Februar 2024 teil.

< class="teaser news__entry">
  • 12.01.2024

Die ukrainische Wirtschaft: Rückschau 2023 und Ausblick auf 2024

Am 11. Januar hat das German Economic Team gemeinsam mit dem Centre for Economic Strategy im Rahmen der monatlichen Review die wesentlichen wirtschaftlichen Entwicklungen des vergangenen Jahres sowie einen Ausblick auf das neue Jahr vorgestellt.

< class="teaser news__entry">
  • 13.10.2023

Resilienz und Wachstum: Wirtschaftliche Reformagenda für Moldau

Für die am 17. Oktober in Chişinău stattfindende Ministerkonferenz „Moldova Support Platform“ mit den Außenminister*innen Deutschlands, Frankreichs und Rumäniens ist das German Economic Team von der Moldauischen Regierung beauftragt worden, Reformoptionen und -maßnahmen zu identifizieren, die die moldauische Wirtschaft mittelfristig resilienter und wachstumsstärker machen können.

< class="teaser news__entry">
  • 28.06.2023

GET präsentiert Überblick zur Wirtschaftslage auf BMWK-Geschäftsanbahnungsreise zum Bausektor in Georgien

Im Rahmen der BMWK-Geschäftsanbahnungsreise zum Bausektor in Georgien beteiligte sich das German Economic Team am 20. Juni mit einem Beitrag auf dem Wirtschaftsbriefing für die Unternehmerdelegation.

< class="teaser news__entry">
  • 19.06.2023

Experten-Roundtable — Perspektiven zu den Wiederaufbaubemühungen der Ukraine

Russlands Überfall auf die Ukraine hat schwerwiegende humanitäre und wirtschaftliche Folgen, wozu nicht zuletzt die Zerstörung von Infrastruktur und Produktionspotential des Landes zählt. Um sicherzustellen, dass das Land nach Kriegsende wieder auf eine tragfähige wirtschaftliche Basis gestellt werden kann, müssen die Planungen für den Wiederaufbau bereits jetzt beginnen.