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Konjunktur kühlt sich weiter ab, da positive Schocks abklingen

  • Wirtschaftsausblick Armenien

    WA 11 | Februar 2024

    Im vergangenen Jahr wuchs die armenische Wirtschaft real um stattliche 8,7%, was insbesondere auf den Zustrom russischer Emigranten zurückzuführen ist. Für das laufende Jahr schwanken die Prognosen zwischen 5 und 6,1%, wobei wiederum die Integration von Flüchtlingen aus Berg-Karabach ein Wachstumsfaktor sein könnte. Die Inflation, die in den vorangegangenen Jahren deutlich über dem Ziel der Zentralbank lag, sank im vergangenen Jahr auf nur noch -0,6%. Diese leicht deflationäre Tendenz, verursacht u.a. durch eine straffen geldpolitschen Kurs, wird sich in diesem und kommenden Jahr vorraussichtlich nicht fortsetzen. Ggü. dem US-Dollar bleibt der Dram stabil, für 2023 wird zudem ein höhere Haushaltsdefizit sowie ein starker Anstieg von Warenimporten und -exporten erwartet.

  • Dmitry Chervyakov, Haykaz Fanyan, Armine Petrosyan

    The Armenian vehicle re-export business: role for the economy and outlook

    • Armenien
    • Policy Study
    PS 04 | 2023
    • Außenhandel und regionale Integration
  • Dmitry Chervyakov and Dr Ricardo Giucci

    Armenia’s economic exposure to Russia: recent developments

    • Armenien
    • Policy Study
    PS 03 | 2023
    • Außenhandel und regionale Integration
  • Dr Ricardo Giucci, Sebastian Staske, Dmitry Chervyakov

    Wirtschaftliche Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der Russland-Sanktionen auf Georgien und Armenien

    • Armenien
    • Georgien
    • Policy Briefing
    PB 03 | 2023
    • Politische Analyse
  • Julian Grinschgl , Dinara Saparova, Pavel Bilek, Rouven Stubbe, Dr Ricardo Giucci

    Detailed calculations of the levelised cost of hydrogen electrolysis in Armenia

    • Armenien
    • Technical Note
    TN 01 | 2023
    • Energie und Klima