In der jüngsten Ausgabe des gemeinsamen Online-Events von CES und dem German Economic Team haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen auf die wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklungen des vergangenen Jahres zurückgeblickt.

Seit dem 02. Januar 2025 nutzt die Republik Moldau den Euro als Referenzwährung, der hiermit den US-Dollar ablöste. Als Referenzwährung wird eine ausländische Währung bezeichnet, die von der inländischen Zentralbank für Devisenmarktinterventionen und Wechselkursglättung eingesetzt wird.  

Am 19. Dezember fand die Online-Veranstaltung „Ukraine’s economic resilience through private investment“ statt, organisiert von der Deutsch-Ukrainischen Industrie- und Handelskammer, UkraineInvest, dem Centre for Economic Strategy sowie dem German Economic Team.

Im Rahmen ihres monatlichen gemeinsamen Events präsentierten das Centre for Economic Strategy (CES) und das German Economic Team (GET) aktuelle ökonomische Entwicklungen in der Ukraine. Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe war die ukrainische Haushaltspolitik.

Am 14. November fand eine weitere Ausgabe der Online-Veranstaltungsreihe „Aktuelle Wirtschaftslage und Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung in Belarus“ der AHK Belarus statt. An der Veranstaltung nahmen mehr als 60 Vertreter verschiedener deutscher Regierungsorganisationen und deutscher Unternehmen in Belarus teil.

Vom 2. bis 3. Oktober 2024 fand in Prishtina das Deutsch-Kosovarische Wirtschaftsforum, organisiert von der Kosovarisch-Deutschen Wirtschaftsvereinigung anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Berliner Prozesses, statt. Das Forum, das mehr als 500 Personen zusammenbrachte, eröffnete vielseitige Gelegenheiten zum Dialog und zur Kooperation mit der kosovarischen Regierung sowie internationalen und lokalen Partnern.

Berlin Economics hatte das Vergnügen, eine Delegation von Regierungsbeamten aus Usbekistan im Rahmen ihrer Studienreise zur Entwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und digitalem Unternehmertum zu empfangen. Diese Initiative wurde vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) organisiert und bot eine wertvolle Plattform für einen konstruktiven Dialog über die Stärkung von KMU in Transformationsökonomien.

In regelmäßigen Abständen stellen wir unsere Tätigkeit im Rahmen der Regierungsberatung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, unserem Auftraggeber, vor. Am 26. September standen die HashtagUkraine und HashtagMoldau auf dem Programm.

Der 2014 ins Leben gerufene Berlin-Prozess ist eine zwischenstaatliche Kooperationsinitiative zur Stärkung der Beziehungen zwischen einer Gruppe von EU-Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, Frankreich und Polen, und den EU-Beitrittskandidaten und potenziellen Beitrittskandidaten in Südosteuropa. Neben der Stärkung bilateraler Beziehungen soll zudem die Zusammenarbeit in Bereichen wie wirtschaftliche Entwicklung und Infrastruktur gefördert werden.

Zusammen mit dem Institue for Economic Research and Policy Consulting (IER) aus Kyiv haben wir die makroökonomische Entwicklung für dieses und das kommende Jahr modelliert. Dabei zeigt sich: Auch wenn die ukrainische Wirtschaft auf den Wachstumspfad zurückgekehrt ist, fordert der Krieg einen ökonomisch hohen Preis. Zudem sind Prognosen in einem hochgradig volatilen Umfeld mit großer Unischerheit behaftet.

Am 27. Juni empfing der armenische Finanzminister Vaheh Hovhannesyan BE-Geschäftsführer und GET-Teamleiter Dr. Ricardo Giucci sowie Dmitry Chervyakov, GET-Länderkoordinator Armenien.

Diese Woche stand ganz im Zeichen der Ukraine. Am Dienstag und Mittwoch fand die vielbeachtete Ukraine Recovery Conference in Berlin statt, bei der wir die Möglichkeit zur Teilnahme erhalten haben. Neben den Panels gab es auch Gelegenheit für zahlreiche interessante Hintergrundgespräche mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zudem gab es bei zahlreichen Side-Events Gelegenheit, Schwerpunkthemen im Detail zu besprechen.